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Theoretische Grundlagen unserer Arbeit
Unsere queerfeministische und posthumane Perspektive auf Evolutionstheorien hinterfragt über normative Erzählungen hinaus das Selbstverständnis und Verhältnis zur eigenen Performance von Geschlecht, von Menschsein und Menschlichkeit, sowohl der Darsteller*innen als auch des Publikums. Wir richten unseren Blick auf die Vielheiten unserer eigenen Monstrositäten und der unserer interspezifischen Verwandten. Wir schöpfen aus ihrer Trauer, ihrer Wut, ihrer Lust, ihrem Begehren, um auch bei Anderen Trauer, Wut, Lust und Begehren zu entfachen und neue Gemeinschaften zu knüpfen.